Neulich kam mir die Erkenntnis, dass ich meinen Trainingsplan umstellen werde und ihn noch mehr auf meine Pole-Ziele anpasse – ohne ihn gezielt auf meine Pole-Ziele anzupassen. Ich weiß, das klingt erstmal ziemlich verwirrend 🤣 – aber lass mich erklären:
Aufgrund von Rückenschmerzen und harten, unflexiblen Muskeln habe ich mir gedacht, dass ich erstmal an diesem Thema arbeiten muss. Mein aktueller Trainingsplan sieht so aus, dass ich zusätzlich zu meinen drei Pole-Tagen und meinem Wettkampftraining noch sechs Stunden Krafttraining eingebaut habe.
Nach den Empfindungen und Tipps der anderen habe ich für meine Pole-Goals auf jeden Fall genügend Kraft aufgebaut – was mir meisten bei diesen Tricks fehlt, ist die richtige Technik und die richtige Mind-Muscle-Connection.
Dabei werde ich aber meine komplementären, grundlegenden Schulter- und Bauchübungen während meiner Pole-Kurse trotzdem mit ein Implementieren, aber während meiner Pole Kurse möchte ich mich erstmal auf das richtige Ausführen der Technik konzentrieren. Daher werde ich mein Krafttraining, die nächste Zeit erstmal durch mindestens eine Stunde Stretching am Tag austauschen. Bei den anderen Pole-Figuren aus der Trickkiste fehlt mir einfach die Überbeweglichkeit. Ich bin beweglich, aber dann doch nicht so beweglich, wie es für einige Pole-Figuren erforderlich ist.
Die Stretching-Einheiten sind ein Mix aus Split-Stretching, Pancake und Needle Scale sein.
Durch diese Umstellung hoffe ich, dass ich meiner Muskelsteifheit entgegenwirken kann und gleichzeitig mir das Tor zu öffnen für ganz viele Flexibilität-Tricks im Pole Dance. Ich bin gespannt, wie sich diese Anpassungen auf mein Training und meine Fortschritte auswirken werden. Bleibt dran, für Updates! ♥️
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