Hey ihr Lieben ✨
hier auf meinem Blog war es eine ganze Weile ruhig, aber das soll sich ab jetzt ändern! Eine komplette Website-Umgestaltung steht ebenfalls auf meiner Liste, aber das wird Schritt für Schritt passieren. Ich habe doch irgendwie viel zu viel zu tun und der Tag hat viel zu wenig Stunden. 🙈
Wie einige von euch vielleicht schon auf Instagram gesehen haben, war ich über Weihnachten und Neujahr wieder in Namibia. Fast sechs Wochen habe ich dort verbracht, meine Seele baumeln lassen und die Sonne genossen. Seit mittlerweile vier Jahren verbringe ich die Wintermonate in Namibia – und das ist jedes Mal ein absolutes Highlight für mich, vor allem zum Jahresende!
Natürlich gehört der Sport für mich dazu, egal wo ich bin. Also habe ich auch dieses Jahr meine Flying Pole mitgenommen, um weiterhin an meiner Technik zu arbeiten. Mein Trainingsplan bestand aus fleißigem Stretching, Flying Pole Sessions, Handstandtraining und Kettlebell-Workouts. Ich habe keine intensiven 180-SpM-Cardio-Sessions oder HIIT-Workouts gemacht, sondern mir die Zeit genommen, gezielt und technisch sauber zu trainieren. So waren es meistens 2-3 Stunden pro Tag, die ich trainiert habe. Das Ergebnis? Ich habe an der Flying Pole so viel hinbekommen wie nie zuvor! Dazu kam gutes Essen, ausreichend Schlaf und jede Menge Natur und frische Luft.
Doch dann kam die Rückkehr nach Deutschland – voller Motivation, bereit, alles zu geben … nur mein Körper wollte nicht so wie ich. Plötzlich hatte ich Schwierigkeiten mit Moves, die vor Namibia noch problemlos klappten: Deadlift? Problematisch. Phoenix? Katastrophe. Ihr könnt euch vorstellen, wie sehr mich das aus der Bahn geworfen hat. 🙈
Ich wusste aber, dass es einfach nur eine Anpassungsphase ist. Die Unterschiede zwischen einer Silikon-Flying-Pole und einer regulären Chrome-Pole sind riesig, und mein Körper musste sich erst wieder an die neuen physikalischen Bedingungen gewöhnen. Jetzt, nach einigen Tagen, merke ich, dass es langsam besser wird. Ich kann mein Training wieder steigern, aber natürlich sind da immer noch ein paar Zweifel – vor allem, weil mein nächster Wettkampf in zwei Monaten ansteht. Trotzdem lasse ich mich nicht unterkriegen! Der Weg zurück in die Routine ist hart, aber ich liebe die Herausforderung und bin bereit, weiter dranzubleiben.
Ich halte euch auf dem Laufenden – und falls ihr selbst mal eine längere Trainingspause hattet, lasst mich wissen, wie ihr den Wiedereinstieg gemeistert habt!😎
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